Hannes Raulf
Menschen in Bewegung bringen bei einer Behandlung macht mir viel Freude, erfüllt mich und fühlt sich natürlich an. In Ruhe betrachten, Eindrücke sinken lassen, Vertrauen und Halt anbieten, einen Überblick bewahren, sind Qualitäten, die mich durch mein Leben begleiten. Vertrauen ist ein Thema, dass sich durch alle Bereiche meiner Arbeit zieht und sie zum Teil dadurch ausmacht.
In unterschiedlichen Schlüsselsituationen, habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich mich auf meinen Körper und seine Intuition verlassen und vertrauen kann.
Durch meine Ausbildungen und Erfahrungen als Kletter- und Acroyogalehrer, bei Holistic-Bodywork (Traumasensitive Körperarbeit/ThaiYoga Massage) und in der Visionären Craniosacralen Arbeit habe ich gelernt, diese Intuition mit Hintergrund- und Fachwissen zu untermauern und sie so noch besser zu verstehen.
Vermeintliche Grenzen in einem geschützten Rahmen erforschen, vielleicht sogar überschreiten und neugierig herausfinden was danach kommt. Möglicherweise entdeckst du spielerisch und mit viel Spaß ungeahnte Kräfte und Talente in dir, oder findest Mut, den du niemals in dir vermutet hättest.
Therapeutisches Fliegen
Die sanfte und ruhige Seite von AcroYoga auch Lunar AcroYoga genannt.
Beim Therapeutischen Fliegen darfst du dein Gewicht und die Verantwortung dich halten zu müssen abgeben, dich wortwörtlich fallen und tragen lassen.
Bei dieser Praxis, nutzen wir die Schwerkraft, um Deinen Körper auf Händen und Füßen sinken zu lassen. Die Behandlung funktioniert also mal anders herum, aber ohne Dein aktives zutun, die Schwerkraft arbeitet für uns.
In sicheren Positionen wirst du in die Luft gehoben, wo du dich so schwer werden lassen darfst wie du magst. Und dich dabei dennoch federleicht fühlen kannst. Von Ruhepositionen, über aktive Massagesequenzen und bishin zu sanften bis kräftigere Dehnungen.
Erforsche und genieße die Welt der Leichtigkeit.
AcroYoga
AcroYoga kann so viel mehr sein, als eine sportliche Betätigung.
Neben neuen körperlichen Erfahrungen, kann uns viel über unsere eigenen Bedürfnisse, Grenzen, vermeindliche Glaubenssätze zeigen.
Aber auch wie wir in Kontakt gehen mögen, mit unserem Gegenüber aber auch mit uns selbst.
Welche Art von Kommunikation hilft uns?
Was brauche ich von mir, von dir von der Gruppe, um mich sicher fühlen zu können?
Gemeinsames erforschen steht bei diesem Workshop im Vordergrund
@miriam_hoppe_photography
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